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Umzugs-Check

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Umzugsunternehmen: alles Wissenswerte für die richtige Auswahl!

Die Freude über den Fund einer neuen, schönen Wohnung ist meist groß. Doch damit beginnt oft erst die Arbeit, die so manchem schnell über den Kopf wachsen kann: Die Wände in der neuen Wohnung streichen, die Tapeten in der alten Wohnung entfernen, ausmisten, Kisten packen, Ummeldung der neuen Adresse, Behördengänge erledigen, … und und und. Und dann müssen auch noch die Möbel bei einem Umzug in die neue Wohnung gebracht werden. Ein Umzug ist immer mit viel Aufwand verbunden. Zumindest bei einigen dieser Punkte können Umzugsunternehmen eine wertvolle Entlastung sein und gegenüber dem privaten Umzug mit Freunden als Umzugshelfer Vorteile bringen. Wie Sie das richtige Unternehmen finden, worauf Sie dabei achten sollten und warum der Profi ratsam ist – das verraten die folgenden Zeilen!

Die Vorteile: Warum es überhaupt ein Umzugsunternehmen sein sollte!

Zugegeben, ein privat durchgeführter Umzug mit Umzugshelfern aus dem Freundeskreis ist meist preiswerter. Doch dazu braucht es viele Freunde, viel Zeit und jeder Handgriff muss selbst übernommen werden. Wer kein Umzugsunternehmen engagiert, muss alle Kartons selber packen, die Möbel zum Transport auseinander montieren, notwendige Genehmigungen beantragen, ein Auto mieten sowie Möbel und Kisten selbst schleppen. Am Ende gilt es sogar noch, Brötchen für die freiwilligen Umzugshelfer zu schmieren – damit Freunde nach dem Umzug auch noch Freunde sind.

Ein Umzugsunternehmen hingegen bringt das richtige Auto bereits mit, hat meist schon das Halteverbot für andere Autos vor der Haustür organisiert und genügend starke Hände vor Ort. Zwar kostet das oft etwas mehr als der Umzug in Eigenregie – doch das ist es vielen Umziehenden wert. Der Wohnungswechsel mit dem Profi ist ratsam, wenn:

Der Unterschied zwischen dem Umzugsunternehmen und einer Spedition

Wer sich dafür entschieden hat, einen Profi für den Umzug zu engagieren, steht meist vor einer weiteren Entscheidung: Umzugsunternehmen oder Spedition? Ist das nicht das Gleiche? Genau genommen nicht! Zwar werden im allgemeinen Sprachgebrauch beide Begriffe oft als Synonym verwendet, doch tatsächlich gibt es dabei einige Unterschiede.

Eine Spedition ist wortwörtlich betrachtet nur ein Unternehmen, das für den Transport zuständig ist. Nicht selten werden dafür sogenannte Frachtführer engagiert. Bei einem Umzugsunternehmen (auch Möbelspediteur genannt) sind mehr Leistungen im Katalog enthalten. Dazu gehören unter anderem der Abbau und Aufbau der Möbel, aber auch das Packen von Kartons. Wer diese Leistungen in die Hände eines Profis geben will, sollte also auf die genaue Bezeichnung achten und eine Umzugsfirma beauftragen.


Was kosten Umzugsunternehmen?

Zugegeben, der Umzug mit einer Umzugsfirma ist meist teurer als der Umzug in Eigenregie. Doch diese Investition ist es oft wert, damit der Wohnungswechsel professionell und einfach durchgeführt wird. Jedoch gibt es keinen einheitlichen Preis für einen Umzug. Denn die Kosten sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden und hängen von den integrierten Leistungen des Anbieters ab. Daher sollte im Vorfeld der Leistungskatalog genau geprüft werden und das Preisleistungsverhältnis gut abgewogen sein.

Die erste Größe wird meist mit „Umzugsgut in Volumen“ angegeben. Je größer dieses Volumen – also je größer die Wohnung – desto höher ist auch der Preis. Bei der Entfernung unterscheiden die meisten Firmen in drei Kategorien: regional (bis 50 Kilometer), Nahbereich (bis 120 Kilometer) und Fernbereich (ab 120 Kilometer). Je weiter der neue Wohnort von der alten Wohnung entfernt liegt, desto teurer wird der Umzug mit einem Umzugsunternehmen. Zudem kann eine große Wohnung ziemlich leer sein und nicht viele Möbel beinhalten, eine kleine Wohnung jedoch bis unter die Decke vollgestopft sein. Daher achten Umzugsunternehmen bei ihrem Angebot auch darauf, wie viele Möbel transportiert werden müssen. Auf- und Abbau sind ebenso in diesen Kostenpunkt enthalten und können das gesamte Angebot verteuern.

Sind alle Variablen geklärt, fertigt das Umzugsunternehmen meist ein kostenloses Angebot, in dem ein Preis festgesetzt wird. So kann ein Umzug einer kleinen Wohnung mit einem Umzugsvolumen bis zu 40 Kubikmetern im regionalen Bereich mit Möbelmontage etwa 650 bis 1350 Euro kosten. Wollen Sie aus einer großen Wohnung mit einem Volumen über 60 Kubikmeter im Fernbereich ausziehen, kann der professionelle Umzug auch schon 2000 Euro kosten.


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Welche Leistungen bieten Umzugsunternehmen?

Nicht nur die Preise von Umzugsunternehmen variieren von Anbieter zu Anbieter. Auch der Leistungskatalog ist nicht immer gleich. Generell unterscheiden die Firmen den Umzug in drei Kategorien:

  1. Standardumzug
  2. Komplettumzug
  3. Zusatzleistungen

Der Standardumzug ist meist kostengünstiger, da hier der Umziehende Arbeiten in Eigenleistungen übernimmt. Dazu gehören die gepackten Kartons und das Bereitstellen von zur Verladung bereiten Möbeln. Wollen Sie nur einen Standardumzug beauftragen, müssen Sie demnach alle Kisten selbst packen und auch den Ab- und Aufbau der Möbel übernehmen. Die Umzugsfirma übernimmt mit seinem Personal dann Verladung und Transport.

Der Komplettumzug hingegen ist teurer, da er alle Arbeiten eines Umzuges umfasst. Die professionellen Möbelpacker füllen die Umzugskartons, demontieren die Möbel, verpacken sie, verladen sie, transportieren den ganzen Hausstand und bauen die Möbel in der neuen Wohnung wieder auf. Auch die Umzugskisten werden am neuen Wohnstandort wieder ausgepackt. Bei dieser Option ist der Preis meist am höchsten, aber die Arbeit für denjenigen, der umziehen will, ist oft am geringsten.

Wer eine Mischung aus diesen beiden Optionen buchen möchte, kann dies mit Zusatzleistungen erreichen. So kann ein Standardumzug mit einigen Angeboten erweitert werden. Das ist sinnvoll, wenn Sie beispielsweise Ihre Umzugskartons selber packen wollen, aber mit der Montage der Möbel überfordert sind. Nicht jeder kann eine Einbauküche selbst ab- und wieder aufbauen. Zusatzleistungen sind auch interessant, wenn Sie in eine kleinere Wohnung umziehen und nicht alle Möbel unterbringen können. Das Umzugsunternehmen kann Möbel einlagern. Auch Behördengänge gehören in diese Kategorie, wie beispielsweise das Einrichten einer Halteverbotszone vor dem Haus am Umzugstag.

Vergleichen Sie! Wo sind Umzugsunternehmen zu finden?

Um den passenden Anbieter zu finden, ist es also wichtig, die verschiedenen Umzugsunternehmen miteinander zu vergleichen. Einerseits sollten Sie die Preise beachten, andererseits die angebotenen Leistungen, um den passenden Katalog für Ihren Umzug zu finden. Professionelle und seriöse Umzugsunternehmen bieten ein Angebot völlig kostenlos und unverbindlich an.

Sie können dazu einerseits einen Onlinevergleich der regionalen Umzugsfirmen durchführen. Hier gibt es oft Eingabemasken, die die verschiedenen Variablen des Umzugs abfragen. So manche Internetseite löst dann bei mehreren Firmen ein Angebot aus, sodass Sie Ihre Daten nur einmal eingeben müssen, aber mehrere Angebote erhalten.



Aber auch die individuelle Anforderung eines Angebotes am Telefon bei einer Umzugsfirma Ihrer Wahl kann sinnvoll sein. Im persönlichen Gespräch lässt sich der Umfang des Umzuges individueller diskutieren und das Angebot wird meist genauer auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Wie sind meine Möbel und Co beim Umzugsunternehmen versichert?

Wer schon einmal schwere Schrankteile durch ein enges Treppenhaus getragen hat, kennt das Problem: Schnell ist ein Kratzer in der Hauswand geschehen oder etwas am Schrank abgebrochen. Auch hier steht eine Umzugsfirma für die Schäden ein. Denn wer ein Umzugsunternehmen damit beauftragt, bekommt auch eine Versicherung für das Transportgut sowie für Schäden in Wohnung und Treppenhaus, die durch den Umzug entstehen. Jedoch ist der Schaden in der Höhe begrenzt. In der Regel haften die Unternehmen maximal mit 620 Euro pro Kubikmeter Ladung. Wer also einen Umzug mit 20 Kubikmeter Volumen in die Hände eines Profis legt, ist für Schäden bis zu einer Höhe von 12.400 Euro abgesichert. Bei 30 Kubikmeter sind es 18.600 Euro.

Jedoch sind nicht alle Gegenstände bei einem Umzug automatisch in dieser Versicherung inbegriffen. Empfindliche Utensilien brauchen meist eine zusätzliche Versicherung. Dazu gehören unter anderem Schmuck, Kunst, Antiquitäten, Dokumente, Urkunden, Erbstücke und andere wertvolle Gegenstände. Besprechen Sie daher im Vorfeld, welche Utensilien in der Standardversicherung enthalten sind und welche die maximale Haftungssumme sprengen würden und eine zusätzliche Versicherung benötigen. Auch ist dabei zu beachten, dass nur der Zeitwert der Gegenstände und nicht der Neuwert ersetzt werden.

Ein Sonderfall sind selbst gepackte Kisten. Wer dies in Eigenregie übernimmt, kann nicht erwarten, dass Umzugsunternehmen bei Schäden an Kiste und Inhalt haftet. Denn im Schadensfall kann nicht zweifelsfrei gesagt werden, ob die Verpackung fachgerecht geschehen und sich so der Schaden hätte vermeiden können. Wer diese Option beim Umzug wählt, kann mit einer zusätzlichen Transportversicherung diese Schäden ebenfalls abdecken, da sie nicht vom Umzugsunternehmen reguliert werden.

Die Auswahl des richtigen Umzugsunternehmens: So gelingt sie!

Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass eine Umzugsfirma wertvolle Zeit und schwere Arbeit erspart, aber die Leistungskataloge und Preise von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sich. Daher sollte bei der Auswahl des Umzugsunternehmens Sorgfalt inbegriffen sein. Wählen Sie nicht den erstbesten Anbieter, sondern vergleichen Sie die unterschiedlichen Angebote genau.


Wichtig ist, Ihre individuellen Anforderungen in die Angebote einfließen zu lassen, um Preis und Umfang genau bestimmen zu können. Welchen Service brauchen Sie? Ist nur der reine Transport notwendig, oder wird der Komplettservice benötigt? Haben Sie einen passenden Anbieter mit den entsprechenden Leistungen gefunden, ist ein persönlicher Kontakt ratsam, bevor Verträge unterschrieben werden. Seriöse Umzugsunternehmen bieten bei einem hohen Umzugsvolumen und großen Wohnungen auch einen Besichtigungstermin an. Dies ist eine gute Gelegenheit, den Anbieter genauer unter die Lupe zu nehmen, beratende Tipps für den bevorstehenden Umzug zu bekommen und die Leistungen besonders genau und individuell abzusprechen.

Eine Umzugsfirma kann auch durch Onlinebewertungen und seine Referenzen überprüft werden. Ein wenig Zeit in verschiedenen Foren und das Lesen von anderen Kundenerfahrungen können hier vor einer Fehlentscheidung bewahren. Aber auch TÜV-Zertifizierungen sprechen für eine gute Qualität des Umzugsunternehmens. Zudem sind qualitativ hochwertige Anbieter nicht selten auch Mitglied in einem Branchenverband – beispielsweise Angehörige des „Bundesverbands Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.“ Dieser setzt bestimmte Qualitätsmaßstäbe voraus, zu deren Einhaltung sich die Mitglieder verpflichtet haben. Weitere Verbände sind unter anderem „Euromovers“ und „FIDI“.

Achten Sie zudem vor der Unterschrift auf den Vertrag auch auf das Kleingedruckte. Bei manchen Anbietern verstecken sich hier gesonderte Kosten wie beispielsweise eine Anfahrtspauschale oder andere Mehrkosten. Wer auf Nummer sicher gehen will, um das richtige Umzugsunternehmen zu finden, kann nach folgender Checkliste vorgehen.

Nur wenn ein Unternehmen transparent arbeitet, zeugt dies von Seriosität. Wenn der alte und der neue Wohnort weit auseinanderliegen, empfiehlt sich zudem die Wahl einer Umzugsfirma, die an beiden Standorten tätig ist. So können unnötige Leerfahrten vermieden werden. Will das Unternehmen eine Vorkasse oder Anzahlungen, sollten Sie dies lieber nicht wählen. Denn das ist eine unübliche Praxis im Wirkungsbereich von Umzugsunternehmen und spricht nicht für dessen Seriosität. Auf eine Rechnung sollten Sie schon aus steuerlichen Gründen bestehen.

Wann sollte das Umzugsunternehmen gebucht werden?

Es gibt keinen Stichtag, an dem ein Umzugsunternehmen gewählt sein sollte. Denn der Zeitpunkt hängt von vielen Faktoren ab. Geht es in einen weit entfernten Ort? Muss der Umzug am Wochenende stattfinden? Handelt es sich um Großstadt oder Dorf? Jeder Umzug ist hier individuell und damit auch der Zeitpunkt der Buchung eines Umzugsunternehmens. Generell ist zu sagen, dass Sie sich spätestens vier Wochen vor dem Umzug mit der Firma in Verbindung setzen sollten, um die notwendigen Details mit genügend Zeit absprechen und erledigen zu können.

Sonderfälle: Das Umzugsunternehmen für Klavier, Aquarium und Co

Wer besonders wertvolle Gegenstände in seinem Haushalt stehen hat, muss mit Sonderregelungen rechnen. Dazu gehört zum Beispiel ein Klavier oder ein Flügel. Das Instrument ist kostbar und sehr empfindlich, meist sehr groß und wiegt etwa 250 Kilogramm. Gerade in solchen Fällen sollte ein Umzugsunternehmen beauftragt werden. Denn in Eigenregie einen Flügel durch das Treppenhaus zu tragen, ist nicht immer ratsam und in manchen Fällen sogar unmöglich.

Solch ein Haushaltsgegenstand erfordert höchste Ansprüche – und dementsprechend auch einen gesonderten Preis. Umzugsfirmen berechnen für den Transport von Instrumenten oft Extrakosten. Denn nicht selten kommt hier zusätzliches Equipment zum Einsatz. So kann ein Klavier mithilfe eines Krans durch Fenster oder Balkon transportiert werden. In anderen Fällen kann auch ein Fachmann eine Alternative sein, der das Klavier professionell auseinander baut. Achten Sie hier besonders auf die Zertifikationen des Unternehmens. Sind mehrere Instrumente in einem Haushalt vorhanden, empfiehlt sich die Beauftragung von Unternehmen, die auf Umzüge von Musikinstrumenten spezialisiert sind.

Zu manchen Haushalten gehört auch ein Haustier. Doch Hund, Katze und Co werden in der Regel nicht vom Umzugsunternehmen transportiert. Diese sind ebenso nicht versichert, sollten sie Schaden nehmen. Zudem ist der Umzugstag für Haustiere besonders stressig und sollte schon zu dessen Wohlergehen vermieden werden. Bringen Sie Ihren Hamster, Vogel oder Hund vor dem eigentlichen Umzug bei Freunden oder Nachbarn unter und lassen Sie Ihr Haustier erst nach dem Umzug in die neue Wohnung oder Haus einziehen. Auch bei Pflanzen gelten Haftungsausschlüsse seitens des Umzugsunternehmens. So manche Pflanze ist zu empfindlich für den Transport im Umzugswagen. Daher sollten Sie diese besser selbst im privaten Auto ins neue Heim bringen.

Ein weiterer Sonderfall ist der Umzug mit einem Aquarium. Auch dies ist eine enorme Herausforderung. Ein Aquarium sollte niemals gefüllt und mit den Tieren den Wohnort wechseln. Das ist sowohl für das Glasbehältnis als auch für die Tiere zu riskant. Daher sollten die Fische schon einige Tage vor dem Umzug vorbereitet werden: Füttern Sie sich besonders abwechslungsreich, damit das Immunsystem gestärkt wird. Zum Transport selber sollten Sie die Tiere mit etwas Wasser aus dem Aquarium in spezielle Transportbeutel oder Styroporboxen umziehen. Auch dieser Umzug ist nicht durch das Umzugsunternehmen versichert, daher sollten die Fische ebenfalls im eigenen Auto zum neuen Wohnort gelangen. Pflanzen, Dekoration und Filterelemente sollten feucht und separiert in Plastiktüten und Eimern transportiert werden.

Das Aquarium selbst muss ebenfalls gut und sicher verpackt werden. Dazu eignen sich weiche und dicke Packdecken, Styropor und Luftpolsterfolie. So werden Kratzer auf dem Glas vermieden. Im Auto sollte das Aquarium auf einer rutschfesten Matte stehen, um nicht in jeder Kurve von rechts nach links zu geraten. Gepolsterte Spanngurte können das wertvolle Stück ebenso sichern. Im neuen Heim angekommen, sollte so viel Wasser aus dem alten Bestand wie möglich ins Becken geschüttet werden – damit akklimatisieren sich die Fische schneller und leichter.


So ist auch mit dem Umzugsunternehmen zu sparen!

Der Umzug mit einem Profi an seiner Seite ist nicht immer billig. Aber auch hier gibt es einige Tricks, um die Kosten etwas zu senken. Mit den folgenden Tipps können Sie Bares sparen.


Tipp 1: Bestimmen Sie das Umzugsgut genau!

Je exakter Ihr Umzugsgut aufgelistet ist, desto leichter lassen sich Kosten kalkulieren. Daher sollten Sie es schon bei den Informationen über Ihren Hausstand lieber genau nehmen. Ratsam ist es, eine exakte Umzugsgutsliste zu erstellen. Viele Firmen bieten hier Vordrucke an, solche Listen sind aber auch leicht im Internet zum Download zu finden. Liegen nur grobe Angaben vor, müssen Kosten geschätzt und hochgerechnet werden. Das hat meist einen höheren Preis zur Folge.

Auch mit Festpreisen ist nicht immer „gut Kirschen essen“. Denn: Wenn dann doch unerwartet mehr Arbeit anfällt, werden die Arbeitsstunden schnell auf die festgelegte Summe aufgeschlagen. Dagegen ist die Zeit für die Erstellung des Kostenvoranschlages meist das kleinere Übel. Der Vorteil der exakten Gutsliste ist zudem, dass Sie selbst besser einschätzen können, wie viele Umzugskartons sie benötigen. Hier werden zu viele Exemplare vermieden. Auch kann die Größe des Transportautos exakt festgelegt werden. Denn je größer der Wagen, desto höher ist auch hier der Preis.


Tipp 2: Buchen Sie frühzeitig und verhandeln Sie mit dem Umzugsunternehmen!

Wer es nicht versucht, ist meist selbst schuld. Wer rechtzeitig verschiedene Umzugsfirmen vergleicht und dann noch im persönlichen Gespräch gut handelt, kann attraktive Sonderkonditionen bekommen. Nehmen Sie ruhig allen Mut zusammen und trauen Sie sich nach Preisnachlassen zu fragen. Oft kann auch mit der individuellen Verhandlung durch Zusatzbuchung zum Standardumzug der beste Preis herausgehandelt werden. Mit einigen Eigenleistungen ist der Preis leicht zu senken.

Doch Handeln ist nicht mehr möglich, wenn Sie das Umzugsunternehmen auf den letzten Drücker aussuchen. Dann sind meist die Termine knapp und der Unternehmer nicht mehr auf den Auftrag angewiesen. Im Gegenteil – Sie müssen dann nehmen, was Sie noch bekommen können – und das meist teuer bezahlen.


Tipp 3: Ziehen Sie an einem günstigen Tag um!

Es gibt Tage, an denen die Nachfrage nach Umzugsunternehmen besonders hoch ist. Das lässt auch die Preise meist steigen. So sind einerseits die Umzüge am Wochenende teurer als die in der Woche. Denn vor allem für Arbeit am Sonntag werden Wochenendzuschläge von den Unternehmen verlangt. Sind Sie flexibel? Dann verlagern Sie Ihren Umzug doch lieber auf einen Montag oder Mittwoch.

Andererseits gibt es Zeiträume, die besonders begehrt sind. Mietverhältnisse beginnen und enden oft am Monatsanfang oder in der Monatsmitte. Daher sind Umzüge zwischen dem 6. und 13. sowie dem 19. und 24. Tag des Monats oft günstiger, da hier die Auftragsbücher der Firmen nicht so prall gefüllt sind wie in den Hochzeiten. Wenn Sie können, weichen Sie auf solche Tage mit Ihrem Umzug aus.


Tipp 4: Kalkulieren Sie die Kosten so genau wie möglich!

Nicht nur das Umzugsgut sollte gut aufgelistet werden. Wer auch alle Kosten exakt aufführt, kann diese besser planen. Dazu gehört nicht nur der Preis für das Umzugsunternehmen, auch Renovierungsarbeiten, die Anschaffung neuer Möbel, der Kauf von Verpackungsmaterialien und die Gebühren für Genehmigungen und Behördenmeldungen sollten hier enthalten sein.

Wer den Überblick über alle Kostenpositionen hat, kann leichter mit dem Umzugsunternehmen verhandeln oder bei jedem Punkt die günstigere Alternative wählen. Mit etwas Verhandlungsgeschick ist damit meist der maximal reduzierbare Preis möglich.


Tipp 5: Setzen Sie die Kosten für den Umzug von der Steuer ab!

Um die hohen Investitionen eines Umzugs rentabler zu machen, können Sie auch zusätzlich und im Nachhinein von der Steuer abgesetzt werden und so die Steuerzahlung gesenkt werden. Denn ein Umzug von Privatpersonen, der von einem Umzugsunternehmen durchgeführt wird, zählt in die Kategorie „haushaltsnahe Dienstleistung“. Hier können Sie in der Steuererklärung angegeben werden.

Bewahren Sie dazu alle Belege auf und zahlen Sie nur auf Rechnung – denn nur „unbare Zahlungen“ sind steuerlich absetzbar. Geschieht der Umzug sogar aus dem Grund, dass Sie eine neue Arbeitsstelle antreten, können die Kosten in der Steuererklärung als „Werbungskosten aus nicht selbständiger Arbeit“ angegeben werden. Hier ist eine Umzugspauschale möglich oder die Angabe der Kosten entsprechend zu den Quittungen. In anderen beruflich bedingten Umzugsfällen muss sogar der Arbeitgeber für die Kosten aufkommen. Fragen Sie hier genau nach und lassen Sie sich von Ihrem Vorgesetzten beraten.


Tipp 6: Packen Sie clever und kostengünstig im Vorfeld des Umzugs!

Haben Sie mit dem Umzugsunternehmen vereinbart, dass Sie selbst Ihre Umzugskisten packen wollen? Wer sich ein wenig Zeit nimmt, das Packen der Kisten genau plant und intelligent verpackt, kann auch hier ein wenig Kosten sparen. Denn jeder Karton kostet Geld. Generell gilt die Faustregel: Anzahl der Quadratmeter der Wohnung = Anzahl der benötigten Kartons. Wohnen Sie in einer 60 Quadratmeter großen Wohnung, sollten Sie also 60 Umzugskartons einplanen. Aber auch mit Kartonrechner aus dem Internet kann die Anzahl der benötigten Kisten berechnet werden.

Umzugskartons müssen nicht immer teuer gekauft werden! Mit ein wenig zeitlichem Vorlauf können die Kartons auch billig erstanden werden. Durchforsten Sie Kleinanzeigen und soziale Netzwerke. Denn so mancher Anbieter ist froh, nach seinem erledigten Umzug die Kartons für kleines Geld loszuwerden. Oft ist hier der Preis für die Kisten unter dem des Baumarkts, wo ein Karton zwischen einem Euro und 2,50 Euro kostet. So mancher verschenkt seine Kisten zudem. Nach dem Umzug sind die Kleinanzeigen und sozialen Netzwerke auch für Sie wieder nützlich, um die Umzugskartons selbst wieder zu verkaufen.

Eine Alternative ist das Mieten von Umzugskartons. Das kann sowohl bei Umzugsunternehmen als auch entsprechenden Internetportalen geschehen. Auch so mancher Bekannte oder Freund hat noch alte Umzugskartons im Keller stehen. Fragen lohnt sich hier, um letztendlich Kosten zu sparen.

Das Packen selbst sollte gründlich und sorgfältig erfolgen. Achten Sie darauf, dass die Kisten nicht zu schwer werden – kombinieren Sie beispielsweise schwere Bücher mit den leichten Gardinen. Wer hier nur Sachen aus einem Zimmer in einem Karton packt, spart zudem Zeit und Kraft.


Tipp 7: Nutzen Sie Gutscheine für das Umziehen!

Auch in der Umzugsbranche gibt es so manche Rabatte, die sich nur mit etwas Suche entdecken lassen. Gutscheine sind beispielsweise eine weitere Möglichkeit, Kosten bei der Buchung eines Umzugsunternehmens zu sparen. Diese sind auf verschiedenen Onlineportalen zu finden. Auch Gutscheine für Verpackungsmaterial und Utensilien sind hier oft vorhanden. Ein Blick ins World Wide Web kann sich deswegen lohnen.


Finanziell möglich? Wie Sie ein Umzugsunternehmen trotz Hartz IV buchen!

Gerade wer nicht ein einem Arbeitsverhältnis beschäftigt ist, hat nicht viel Budget für ein Umzugsunternehmen und ist schnell versucht, alles in Eigenregie zu erledigen. Doch auch Hartz IV-Empfänger müssen nicht auf die Hilfe eines Umzugsunternehmens verzichten, denn in vielen Fällen zahlt die Arbeitsagentur die Kosten des Umzugs.

Wann übernimmt das Arbeitsamt allgemein die Umzugskosten?

Wichtige Voraussetzung ist hier die schriftliche Bewilligung des Umzugs durch die Arbeitsagentur. Steht ein Wohnungswechsel an, sollte daher der erste Weg zum Sachbearbeiter führen, um die notwendige finanzielle Unterstützung zu bekommen. Die Zustimmung muss auch vor Unterzeichnung des Mietvertrages vorliegen. Ist dieser schon unterschrieben, ohne dass die Agentur gefragt wurde, kann diese sich weigern, die Kosten für den Umzug zu übernehmen.

Zudem gelten weitere Kriterien für die Arbeitsagentur, die ausschlaggebend für die Kostenübernahme sind. So muss der Umzug in den Augen der Sachbearbeiter einerseits notwendig sein und die Größe der Wohnung andererseits angemessen sein. Die Miete sollte sich an den örtlichen Gegebenheiten und dem lokalen Mietspiegel orientieren. Unter folgenden Voraussetzungen übernimmt die Arbeitsagentur die Kosten für den Umzug und damit auch für das Umzugsunternehmen:

  • Der Wohnungswechsel wurde von der Arbeitsagentur selbst angeraten.
  • Die Familienverhältnisse haben sich geändert: Familienzuwachs, Heirat oder Scheidung.
  • Die bisherige Wohnung wurde gekündigt ohne schuldhaftes Verhalten Ihrerseits (z. B. Kündigung aus Eigenbedarf).
  • Die bisherige Wohnung wurde unbewohnbar (z. B. durch Schimmel, defekte Heizung und Co). Der Zustand ist nicht von Ihnen verschuldet und der Vermieter verweigert sich einer Behebung des Mangels.
  • Die bisherige Wohnung kann aufgrund von Alter oder Erkrankung nicht mehr bewohnt werden, da sie beispielsweise nicht barrierefrei ist.
  • Der Wohnungswechsel erfolgt aufgrund einer neuen Arbeitsstelle in einer anderen Stadt.
  • Der Arbeitsweg ist unzumutbar (länger als 2,5 Stunden Fahrtzeit täglich).

Wann übernimmt die Agentur auch die Kosten für ein Umzugsunternehmen?

Die Kosten für ein Umzugsunternehmen werden jedoch nicht in jedem Fall von der Arbeitsagentur übernommen. Denn das Jobcenter verlangt, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Sind Sie jedoch nachweislich nicht in der Lage, den Umzug allein und in Eigenregie durchzuführen, wird auch die Buchung eines Umzugsunternehmens erstattet. Hierzu braucht es meist ein ärztliches Attest. In vielen Fällen wird dann der Transport sowie das Be- und Entladen des Hausstandes durch ein Umzugsunternehmen bewilligt – das Kistenpacken müssen Sie meist dennoch selbst übernehmen. Nur bei besonderen gesundheitlichen Umständen werden auch die Kosten für Umzugskartons und eine Pauschale für Umzugshelfer erstattet.

Voraussetzung ist hier zudem die Vorlage von mindestens drei Kostenvoranschlägen professioneller Speditionen, die selbstständig und in Eigenregie angefordert wurden. Die Arbeitsagentur wird bei vergleichbaren Leistungen dem günstigen Angebot den Zuschlag geben und dessen Kosten übernehmen.

Allgemeine Tipps, die die Durchführung des Umzugs erleichtern!

Trotz Beauftragung eines Umzugsunternehmens ist der Wechsel der Wohnung mit viel Aufwand verbunden. Hier können die folgenden Tipps hilfreich sein, die das Vorhaben etwas erleichtern.

Sonderurlaub aufgrund des Umzugs

Damit Sie sich um alles in Ruhe kümmern können, sollten Sie Ihren Arbeitgeber um Sonderurlaub bitten. Gesetzlich ist dieser nicht vorgeschrieben, jedoch reagieren viele Arbeitgeber sehr kulant und kommen dieser Bitte nach.

Wohnung vor dem Umzug ausmisten

Wollen Sie umziehen, sollten Sie frühzeitig mit dem Ausmisten des eigenen Hausstands beginnen. Dies kann schon beim Wunsch nach einem neuen Heim beginnen. Denn je weniger Umfang der Hausstand hat, desto weniger muss letztendlich zum eigenen Umzug transportiert werden. Denken Sie auch rechtzeitig an die Entsorgung von Sperr- und Sondermüll. Fragen Sie hier frühzeitig bei den örtlichen Behörden nach.

Nutzen Sie nur geeignetes Verpackungsmaterial

Bananenkisten und Plastiktüten sind oft beliebt als Transportmittel für den Hausstand. Doch viele Umzugsunternehmen sehen sie nicht als geeignet an. Nicht selten fällt hier etwas heraus, das Plastik reißt oder der Inhalt ist für Bananenkisten zu schwer. Greifen Sie daher nur auf professionelle Umzugskartons zurück. Für Bücher gibt es beispielsweise auch spezielle Bücherkartons. Packpapier ist besser als Zeitungspapier, da die Druckerschwärze bei Letzterem abfärben kann. Für elektronische Geräte eignen sich die Originalkartons zur Verpackung, soweit diese im Haushalt noch vorhanden sind.

Verteilen Sie das Packen im Vorfeld des Umzugs

Es müssen nicht alle Umzugskartons auf einmal gepackt werden. Beginnen Sie frühzeitig und packen Sie jeden Tag etwas ein. Nicht täglich benötigte Sachen können auch schon Wochen vorher in die Kartons: wie beispielsweise Bücher oder die gelagerten Dinge aus dem Keller. Im Sommer brauchen ziehen die Wintergarderobe nicht mehr und auch Fotoalben und andere Andenken können leicht frühzeitig verstaut werden. Achten Sie darauf, dass die schweren Dinge dabei unten in den Karton gelangen. Papier oder Stoffe, die sowieso verpackt werden müssen, dienen hier als kostengünstige Polsterung und Verpackung.

Beschriften Sie die Kartons

Wer die Kartons mit ausreichend Informationen versieht, spart sich meist ein Durcheinander am Umzugstag. Beschriften Sie die Kartons mit dem Inhalt, aus welchem Zimmer diese stammen und wo der Karton in der neuen Wohnung hingehört. Das erleichtert die Zuordnung.

Bilder, Spiegel und Co während des Umzugs

Große Gegenstände, die nicht in einen Karton packen, sollten Sie vom Profi verpacken lassen. Die Mitarbeiter des Umzugsunternehmens sind besonders geschult, um Spiegel, Bilder und Co sicher und schadenfrei in das neue Heim zu transportieren.

Schaffen Sie Platz im Treppenhaus

Wohnen Sie in einem Mehrfamilienhaus, ist es ratsam, einen Tag vorher das Treppenhaus ins Visier zu nehmen. Machen Sie Fotos, damit Sie später nicht für Schäden haften müssen, die Sie nicht verursacht haben. Auch ist es hilfreich, Platz zu schaffen. Bitten Sie Ihre Nachbarn, die liebevoll aufgestellten Pflanzen und Dekoration für den Umzugstag zu beseitigen, damit den Möbelpackern nichts im Weg steht. Ist ein Fahrstuhl im Haus vorhanden, bietet es sich an, die anderen Hausbewohner mit einem Zettel über die eingeschränkte Nutzbarkeit während des Umzugs zu informieren.

Eine Umzugscheckliste hilft für den Überblick

Rund um den Umzug sind zahlreiche Dinge zu erledigen, die auch ein Umzugsunternehmen nicht übernehmen kann. Dazu gehören unter anderem die Ummeldung von Internet und Telefon, das Informieren aller Versicherungen und andere Kontakte über die neue Adresse und die Einrichtung eines Nachsendeauftrags bei der Post. Damit Sie hier nicht den Überblick verlieren, ist es immer hilfreich, eine Umzugscheckliste zu nutzen. Diese ist leicht im Internet zu finden, kann den eigenen Gegebenheiten angepasst werden und bietet auch einen zeitlichen Überblick.

Trinkgeld Verpflegung und Co: Tipps und Tricks während des Umzugs

Aber auch während des Umzugs stellt sich noch so manche Frage. Bekommen die Angestellten des Umzugsunternehmens Trinkgeld? Müssen Sie die Arbeiter verpflegen? Ja und nein, ist hier oft die Antwort.

Trinkgeld ist kein Muss. Dieses sollten Sie nur geben, wenn Sie mit dem Verlauf und der Arbeit des Umzugsunternehmens zufrieden sind. Generell sind rund zehn bis 20 Euro Trinkgeld pro Möbelpacker angemessen. Aber Sie sind nicht dazu verpflichtet. Ebenso ist es nur eine nette Geste, wenn Sie Kaffee, Wasser und ein paar Brötchen bereitstellen, denn auch die Verpflegung der Arbeiter ist keine Pflicht. Die meisten verbringen ihre Frühstücks- und Mittagspause sowieso lieber im Fahrerhäuschen – ungestört und in Ruhe ohne Kunden. Daher fragen Sie besser, bevor Sie den Pizzadienst anrufen.

Beim privat durchgeführten Umzug sollte die Verpflegung der Arbeiter jedoch selbstverständlich sein. Denn oft helfen hier Freunde, Verwandte und Bekannte freiwillig und kostenlos. Sie freuen sich umso mehr über Getränke und Essen.


Zusammenfassung

Ein Umzug bedeutet immer viel Arbeit. Daher kann die Buchung eines Umzugsunternehmen das Vorhaben erleichtern: Der Transporter wird geliefert und gefahren, die Möbel von Profis aufgeladen und in der neuen Wohnung aufgebaut. Auch sind die Güter zu großen Teilen gegen Schäden durch das Umzugsunternehmen versichert.

Doch nicht immer ist die Beauftragung von Experten kostengünstig möglich. Die Preise der Umzugsunternehmen variieren je nach Wohnungsgröße, Umzugsumfang und Entfernungen. Auch der Leistungskatalog ist nicht bei allen Anbietern gleich – vergleichen Sie hier verschiedene Angebote. Die Kosten eines Umzugsunternehmens lassen sich mit einigen Tricks senken. Dazu gehören unter anderem Eigenleistungen, die Buchung an einem günstigen Tag oder besonderes Verhandlungsgeschick. Die Kosten für die Umzugsfirma können zudem steuerlich abgesetzt werden. Auch Hartz-IV-Empfänger können unter bestimmten Umständen ein Umzugsunternehmen beauftragen: Die Arbeitsagentur wird die Kosten erstatten.